Faderhead
Tourdaten
09.08.25 | DE - Hildesheim | M´era Luna Festival |
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Bandinfo
Das 10. Faderhead Album “Asteria” ist mit Abstand das düsterste Werk in der Discographie des Hamburger Künstlers.
Vorbei sind die Zeiten des poppigen, radio-tauglichen Club-Futters. Auch wenn man es nicht erwartet hat: “Asteria” ist wahrscheinlich das intensivste Futurepop/Darkelectro/Industrial Album der letzten Jahre!
Faderhead ist nicht nur mächtiger und melancholischer geworden, sondern er dokumentiert in den Songs auch seinen persönlichen Veränderungsprozess. “Wenn man das Gefühl hat dass Nichts was man ist einem selbst noch ausreicht, dann hat man nur zwei Möglichkeiten: man kann komplett aufgeben oder man kann sich Stück für Stück von dem lösen was man ist. Um dann zu versuchen jemand zu werden mit dem man besser leben kann.
Die Songs auf ‘Asteria’ sind Momentaufnahmen dieser Versuche.” umschreibt der Producer das neue Werk, dessen melancholische Vocals sich an omnipräsenten Acid-Techno Basslines reiben. Wenn irgendein neues Album die seit Jahren stagnierende Futurepop/Darkelectro-Szene wiederbeleben kann, dann Faderheads “Asteria”.
Vorbei sind die Zeiten des poppigen, radio-tauglichen Club-Futters. Auch wenn man es nicht erwartet hat: “Asteria” ist wahrscheinlich das intensivste Futurepop/Darkelectro/Industrial Album der letzten Jahre!
Faderhead ist nicht nur mächtiger und melancholischer geworden, sondern er dokumentiert in den Songs auch seinen persönlichen Veränderungsprozess. “Wenn man das Gefühl hat dass Nichts was man ist einem selbst noch ausreicht, dann hat man nur zwei Möglichkeiten: man kann komplett aufgeben oder man kann sich Stück für Stück von dem lösen was man ist. Um dann zu versuchen jemand zu werden mit dem man besser leben kann.
Die Songs auf ‘Asteria’ sind Momentaufnahmen dieser Versuche.” umschreibt der Producer das neue Werk, dessen melancholische Vocals sich an omnipräsenten Acid-Techno Basslines reiben. Wenn irgendein neues Album die seit Jahren stagnierende Futurepop/Darkelectro-Szene wiederbeleben kann, dann Faderheads “Asteria”.